Wie die Arbeitstechniken und Stile haben sich über die Jahre auch meine verwendeten Rahmen und Aufhängungen verändert. So finden sie Kunstwerke auf Leinwand, Holz und Papier in meinem Sortiment, welche mit Keilrahmen, Holzrahmen, Wechselrahmen und anderen Formen von Rahmen und Aufhängungen versehen sind. Einzelne Bilder gibt es auch ganz ohne Rahmen und Aufhängung.

Die Rahmen und Aufhängungen meiner Gemälde

Ob sie das Gemälde zu Hause oder im Büro mittels Nägeln, Schrauben, Seilen, Drähten, Klettband oder anderweitig aufhängen bleibt ihnen überlassen. Empfohlen ist, es an zwei Punkten aufzuhängen, um die Gefahr zu verringern, dass es bei unbeabsichtigtem Kontakt herunterfällt (siehe Pflegehinweise). Die meisten meiner Gemälde können mit einer zusätzlichen Aufhängung versehen werden. Nachfolgend stelle ich ihnen einige meiner Rahmen und Aufhängungen vor.

Holzmaltafel auf Holzrahmen

Meine Gemälde auf Holzmaltafeln sind auf stabilen Holzrahmen verleimt. An diesem können die Bilder direkt aufgehängt werden. Alternativ kann am Holzrahmen eine zusätzliche Aufhängung verschraubt werden. Der Holzrahmen stabilisiert zudem die Holzmaltafel und reduziert die Gefahr von Verformungen des Gemäldes. Die Seitenkanten der Werke auf Holzmaltafeln auf Holzrahmen sind schwarz bemalt, was dem Gemälde eine elegante, abgeschlossene Wirkung gibt.

Holzplatte mit Aluminiumaufhängung

Diese Form von Aufhängung betrifft vorwiegend meine Gemälde von 2009 bis 2012. In diesen Jahren malte ich vorwiegend auf Holz. Die Aluminiumaufhängung besteht aus zwei oder mehr Aluminiumprofilen, welche auf der Rückseite der Gemälde auf Holz mit Konstruktionskleber befestigt sind und selbst grosse und schwere Bilder sicher tragen. Die Aluminiumaufhängung rückt das Bild zudem ca. 20mm von der Wand weg in den Raum hinein und vermittelt so den Eindruck, als ob das Gemälde vor der Wand schwebt. Die Dicke der verwendeten Hölzer ist von Werk zu Werk unterschiedlich (3mm-25mm). Die Seitenkanten der Holzplatten sind schwarz bemalt was dem Gemälde eine elegante, abgeschlossene Wirkung gibt. Holz reagiert auf Schwankungen der Luftfeuchtigkeit. Daher ist es angeraten die Aufhängung von Zeit zu Zeit auf ihre Festigkeit zu überprüfen (siehe Pflegehinweise). Alle Bilder werden vor Auslieferung/Übergabe standardmässig überprüft.

Leinwand auf Keilrahmen

Gemälde auf Leinwand, welche auf einen Keilrahmen aus Holz aufgezogen ist. Diese Gemälde können direkt am Keilrahmen aufgehängt werden. Alternativ kann am Keilrahmen eine zusätzliche Aufhängung verschraubt werden, zum Beispiel falls sie das Werk an den Drähten einer Galerieschiene aufhängen möchten. Die Seiten der Bilder auf Leinwand auf Keilrahmen wurden, je nach Jahrgang, entweder mit ins Werk einbezogen oder schwarz bemalt, was diesen Bildern eine abgeschlossene Wirkung gibt. Keilrahmen bieten zudem die Option, diesen mit einem Schattenfugenrahmen zu erweitern, welcher das Gemälde aufwertet und zusätzlichen Schutz bietet.

Leinwand im Holzrahmen

Die Leinwand ist bei diesen Gemälden meist auf eine MDF-Platte aufgezogen und in einen Holzrahmen eingefügt. Bei den kleinen Bildern wird dabei die Glasplatte weggelassen, damit die Struktur nicht plattgedrückt wird und die aufgebaute Bildoberfläche erhalten bleibt. Die kleinen Bilder im Holzrahmen haben zudem einen keinen Ständer, damit man das Kunstwerk auch auf einem Regal oder Tisch aufstellen kann.

Papier im Holzrahmen

Das Papier wird in einen passenden Holzrahmen eingelegt und im Falle der Zeichnungen unterlegt, um Wellenbildung zu vermeiden. Diese Bilder verfügen immer über eine Glas- oder glasähnliche Platte. Bei einigen älteren Gemälden von Acryl auf Papier ist zudem auch Holzrahmen und Glasplatte bemalt und somit Teil des Werkes.

Plastiknoppen / Elastikpuffer

Zusätzlich versehe ich meine Werke auf der Rückseite mit Plastiknoppen. Diese schützen die Wand und das Gemälde vor Abrieb und Beschädigungen.

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